Meine Übung momentan: die Momente reinen Bewusst-Seins auszudehnen. Was sind Momente reinen Bewusstseins? Z.B. die "Stille" die entsteht, wenn man nach dem Ende eines Gedankens auf das Beginnen des nächsten wartet! Das grandiose Fragezeichen: wer oder was beobachtet mein Denken? Denn wenn der nächste Gedanke nach der Stille einsetzt, ist klar, man war die ganze Zeit präsent, auch ohne Gedanken. Probiert es mal aus- mich fasziniert das enorm! Leichte Einstiegsübung: das Geplapper im Kopf mit der Frage "Was wird mein nächster Gedanke?" oder etwas in der Art, unterbrechen. Meistens kommt dann eine Pause... welche F. Kinslow als 'reines Bewusstsein' bezeichnet.
Be aware, that you are pure conciousness. You are not lonely or lost or abandoned. You are one with all of Life. Louise Hay
Kleiner Exkurs: Heute ist Fronleichnam, das -laut eines Internetlexikons- vom mittelhochdeutschen vrone licham "des Herren Leib" stammt, das Fest der leiblichen Gegenwart Christi.
Gestern haben wir den ganzen Weg vor unserem Haus mit Kreidemalerei in einen bunten Teppich verwandelt. Ist genug Farbe in Eurem Leben? Wenn nicht, wie kann man das ändern?
Einen fröhlichen Tag wünscht Euch *johanna*
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